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Aminet 8
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Aminet 8 (1995)(GTI - Schatztruhe)[!][Oct 1995].iso
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A500-Tower-FAQ.asc
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1995-06-15
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18KB
|
362 lines
Release-Version 1
Stand 09.01.94. Monatliches Update der FAQ ist gesichert
Demnächst auch mit FAQ`s über A1200/2000/3000 Tower !
----------------------------------------------------------------------
Grundlegendes : Diese FAQ soll helfen, die öfters auftretenden Fragen zu
den Towern der Fa. Micronik zu beseitigen.
Da der Umbau der Modelle im allgemeinen recht problemlos
zu bewerkstelligen ist, beschränkt sich diese FAQ auf
Probleme, die oftmals nach dem Umbau entstehen.
Sie stellt eine Art Erfahrungsbericht dar, welcher in
einigen Teilen auch als kleiner Testbericht angesehen werden
kann.
Mit den, im Text auftauchenden Firmen haben wir nichts zu
tun. Wir werden weder von ihnen bezahlt, noch stehen wir in
sonst irgendeiner Beziehung zu ihnen ! Dies gilt
insbesondere für die Firma Micronik ! Daher ist dieser Text
auch nicht als Werbung anzusehen !!!!!
Anregungen, diverse HardWaretests, HardWare, Kritik,
Verbesserungsvorschläge usw. an die untengenannten
Adressen. Danke !
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
! Zu Risiken und Nebenwirkungen des Umbaus von normalen !
! Amigas in die entsprechenden Tower-Modelle bieten wir !
! hiermit Hilfestellung, sind aber für keinerlei !
! Schäden verantwortlich !!!!! !
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1. Vorstellung des A500 Towers von Micronik
---------------------------------------------
-Midi-Tower-System zum Einbau des A500 incl. aller seiner
Komponenten
-diverse Laufwerkseinschübe für 5.25 und 3.5 Zoll-Drives
-Busplatine zum Bereitstellen von :
- 3 ZorroII-Slots
2 PC-AT-Slots (in Reihe mit 2 Zorro-II-Slots) zum Einsatz von
Brückenkarten und PC-Karten (z.B. VGA-Karte)
1 MMU-Slot für A2000-Turbokarten
1 Video-Slot (in Reihe mit einem ZorroII-Slot) zur Aufnahme einer
Video-Karte oder eines FlickerFixers
(ohne Adapter *nicht* lauffähig !)
1 Expansionsport für A500-Erweiterungen
1 3fach-Kickstart-Umschaltplatine
für Kick 1.3 / 2.x / 3.0 (2ROMs). Kickstart-Versionen an
Frontblende schaltbar
-internes starkes (zusätzlich zu kaufendes) Netzteil (230W)
für diverse Stromanschlüsse und eine Kaltgerätedose
2. Umbau des A500 auf A500(T) mit ZorroII-Slots
-recht problemloser Einbau
-kein Löten oder Sägen oder Feilen
-leider recht schlechte Anleitung, auf der vieles nicht genau
erklärt wird (Einige Jumper der Busplatine sind nicht
dokumentiert, einige Kabel z.B die Resetleitung der Busplatine für
den Reset über den Resetschalter läßt sich nur schwer einem Jumper
zuordnen) - Eine neue Anleitung soll demnächst erscheinen.
-zum Benutzen des 3-fach Umschaltplatine für Kickstarts
auf der Busplatine ist ein Zwischensockel auf dem KickRom-Sockel
zu setzen, da das ROM jetzt auf der Busplatine weilt.
3. Kompatibilität zu ZorroII-Karten und Turbo-Karten für den CPU-Slot
- bisher sehr gut
Zorro-II-Slots und CPU-Slot des A2000:
-------------------------------------
CPU-Slot: A2630 4MB - Turbokarte
Zorro-II-Slots: Oktagon 2008 - SCSI-Host-Adapter
(Rom v4.7 / Rom v6.5/.7/.8)
C= A2091 - SCSI-Host-Adapter
Masoboshi - SCSI / AT - Host
Retina Z2 2MB - Grafikkarte
PicassoII - Grafikkarte
C= A2060 - ArcNet-Karte
Megamix2000 - RAM-Erweiterungskarte von 3-State
bestückt mit 2 von 8 MB
Piccolo - ZorroII-Grafikkarte
(Anmerkung: s. weiter unten)
Expansionsport-Erweiterungen für den A500
-----------------------------------------
Oktagon 508 - SCSI-Host-Adapter
GVP HD+8 2MB - SCSI-Host-Adapter
GVP A530 4MB - Turbokarte mit SCSI-Host
8MB
CHIP-RAM-Erweiterungen oder andere RAM-Erweiterungen sind vom Tower-Umbau
nicht betroffen.
- zur A2630 Turbokarte : Kein Umschalten auf MC68000 möglich, da
der Tower so eine Art A2000 darstellt, wie diejenigen in
Deutschland hergestellten mit der Multilayer-Hauptplatine, d.h.
Ausbau des MC68000 und daraus resultierend kein Runterschalten auf
selbigen.
- *NICHT* lauffähig ist die Supra28-Turbokarte für den A500.
Sie passt leider nicht mehr auf den Expansionsport-Slot, da sie
senkrecht zur A500-Hauptplatine steht.
Da der Tower wie unter Punkt 10.8 beschrieben einen A2000 A
bereitstellt, sind die Supra28-Karten im Tower nicht lauffähig.
(Ist ebenfalls in der Anleitung der Supra beschrieben.)
3.1. Grafikkarten
siehe 2., da im Normalfall ZorroII-Karten (Retina, Picasso, Merlin)
3.1.1 FlickerFixer (DisplayEnhancer)
Der VideoSlot ist zwar vorhanden, läßt sich aber noch nicht
nutzen, da ein Adapter im Moment noch fehlt, ohne den sich
keinerlei Karten für den betreffenden Slot nutzen lassen. Nach der
Computer 94 wird ein solcher Adapter vorhanden sein !
[Angabe des Herstellers ! Falls er eintrifft, werden wir ihn testen]
4. Kompatibilität zu den A500 Erweiterungen am Expansionsport
- Der Expansionsport des A500, an dem sich die Busplatine
befindet, wird einfach auf der Busplatine neben den Zorro-Slots
bereitgestellt. - Laut vielen Berichten ist die Kompatibilität
weiterhin gegeben. Bisher getestet mit : GVP HD+8 und GVP
A530-Turboboard, wobei bei C.Gellert und einem Freund jeweils
die SCSI-Teile anscheinend kaputt gingen, bei anderen aber
nicht. Beim A530 funktioniert aber noch der Turbo-Teil der
Karte, nur der SCSI-Controller versagte. Bei anderen lief dagegen
der HD+8 fehlerfrei, genauso wie der Oktagon508 mit und ohne
Ram.
Genaueres zum Thema GVP weiter unten (Punkt 10.4)
5. Einbaumöglichkeiten für Disk-Laufwerke, SCSI-Laufwerke...
2 5,25 Zoll Einbauschächte
3 3,5 Zoll Einbauschächte + 1 für das Disklaufwerk DF0, da
dieses eine höhere Einbauhöhe benötigt. Die anderen
Einbaumöglichkeiten für 3,5 Zoll sind halbe Bauhöhe
6. Netzteil
- wird dringend empfohlen, da starker Lüfter und 230 Watt Leistung
- weitere Pluspunkte sind :
- 2 Stecker für die Disklaufwerke, damit diese nicht mehr
von der Haputplatine versorgt werden müssen (DF0: / DF1:)
- viele ;-) (5) Stecker für SCSI-Laufwerke, daher auch kein
externes Netzteil für diese nötig
- Kaltgerätedose auf der Rückseite zum Einschalten von z.B. Monitor
- Ein/Aus-Schalter auf der Vorderseite des Towers, der ohne Netzteil
nicht zu benutzen ist.
- Stromversorgung des gesamten Towers (A500+Drives+Busplatine)
daher kein A500 Netzteil mehr notwendig
7. Schalter/Taster vom Tower
7.1 Der Schlüsselschalter
- mit diesem Schalter kann man über einen Stecker einen
Jumper schliessen oder
öffnen. Für diese Funktion ist aber kein Jumper auf der
Busplatine vorgesehen. Man kann sich aber damit behelfen, indem
man mit dem Stecker z.B. den Jumper zum Einbinden eines
Festplatten-Controllers schaltet, und so kein Starten von Platte
zuläßt. Oder die Turbokarte hardwaremäßig ausschaltet oder .....
7.1 Turbo-Schalter
- der Schalter hat zwei Aufgaben.
1. Umschaltung der MHz-Anzeige
2. Schaltung eines Jumpers, welcher z.B. ein Turboboard
ein/ausschaltet.
7.2 Reset-Taster
- der Taster ist mit einem Jumper auf der Busplatine verbunden
und führt über die Busplatine einen HardWare-Reset aus.
(Führt leider bei einigen Turbokarten zu Problemen, da der
Computer danach nicht mehr richtig starten will.)
8. MHz-Anzeige
- die MHz-Anzeige ist über Jumper auf der Rückseite für beide
Schalterpositionen des Turboschalters einzustellen. Um auf seine
MHz-Anzeige zu kommen, einfach ausprobieren.
9. Tastatur
- einfacher Umbau von intern nach extern.
- die A500 Tastatur sitzt passgenau im A2000 Tastatur-Gehäuse
- anzuraten ist allerdings eine Tastaturverlängerung, da der Tower
ja sowieso auf dem Boden steht
- A2000 Tastaturen lassen sich anschliessen, aber mit dem Nachteil,
daß sich der Reset nicht über die Tastatur auslösen läßt.
10. Anmerkungen zu einzelnen Auffälligkeiten
10.1. Abdeckung des Einbauschachtes für DF0 ist nicht ganz passgenau
und kommt bei einigen Towern in Konflikt mit dem Laufwerkskäfig
10.2 Bei einigen Turbokarten ist ein Umlöten des Jumpers JP6 auf der
A500-Hauptplatine notwendig. (GVP-A530, aber C.Gellert hatte bis
jetzt keine Möglichkeit einen 2. GVP zu testen). Der Jumper gibt
den Systemtakt auf die Busplatine!
Je nach Platinenrevision der Hauptplatine ist der Jumper zu setzen.
Revi6a des Motherboards : Umloeten des Jumpers JP6 der Hauptplatine
Revi5 und frueher : stecken des entsprechenden Jumpers JP1
auf der Busplatine und kein
Umloeten von JP6, da der System-Takt der
Hauptplatine nicht an den Expansionsport
weitergegeben wird.
10.3 *Eventl.* Ungenauigkeiten beim Einbau von ZorroII-Karten. Bisher nur
bei mir aufgetreten, könnte also so eine Art "Montagsmodell" haben
Meine Oktagon war zu "lang" für den Tower, außer für den Slot
direkt hinter dem CPU-Slot.
10.4 GVP-Geraete für den Expansionsport des A500
Diese Platinen scheinen eine Sache für sich zu sein.
Leistungsstark (Turbokarten) aber !leider! oftmals inkompatibel zu
anderen Produkten. Es traten bei den Tests folgende Auffälligkeiten
auf:
- GVP A530 - Turboboard und PicassoII liefen nicht zusammen.
Es war dabei egal, ob auf dem A530 8MB RAM oder 0MB RAM vorhanden
waren. Beide Produkte für sich allein, liefen hervorragend.
- Bei der Kombination Oktagon2008 und A530 / Kick3.0 kommt es
wiederholt zu Schwierigkeiten nach einem Reset.
Der Rechner bleibt bei einem schwarzen Screen und fährt nicht
hoch. Ein zweiter Reset war durchzuführen um zu starten.
Um dies zu beheben, kann man das SCSI-ROM des GVP aushebeln.
(Bitte vorher Position nachfragen beim Fachhändler !!!!!!)
Die meisten Resets werden nun ordnungsgemäß durchgeführt, oder
es wird wenigsten der blinkende "Software-Failure"-Kasten
angezeigt.
- Allgemeine Probleme des HD+8 SCSI-Host-Adapters mit Turbokarten
bzw. Geräten, die ebenfalls DMA benutzen
-> Amiga500-GVP-Produkte sind oftmals besser allein im Tower
aufgehoben. [Achtung : persönliche Meinung des Autors]
10.5 -Allgemeines zu Zusatzplatinen auf den Sockel des A500-Motherboard
Falls man z.B. eine z.B. Turbokarte für den CPU-Sockel besitzt,
sollte man beachten, daß diese Karten nach dem Tower-Umbau
nicht mehr horizontal zum Erdboden auf der Hauptplatine liegen.
Durch die allseits gut bekannte "Qualität" der Sockel der
Hauptplatinen-Revision 6a kann es des öfteren passieren, daß Karten
beginnen, sich im Sockel zu lockern !!!
10.6 -Interne Turbokarten des A500 im CPU-Sockel
Für sie gilt selbiges, wie bei Punkt 10.5 .
Es scheint aber auch allgemeine Probleme dieser Karten mit den
Erweiterungen auf der Busplatine zu geben, die von uns aber nicht
nachvollzogen werden konnten, da die von uns eingesetzten Karten
voll funktionstüchtig waren und ohne Probleme liefen. Es *kann* aber
sein, daß manche Karten nicht für den Betrieb im A2000 ausgelegt
sind, da sich dieser in gewissen Dingen doch vom A500
unterscheidet. Bei den von uns eingesetzten Karten handelte es
sich um eine Harms 030prof. und eine M-TEC-Turbokarte.
Beide wurden im CPU-Sockel eingesetzt.
10.7 -Interne Kickstart-Umschaltplatine (auf der Busplatine)
Sollen KickRoms auf die Umschaltplatine gesetzt werden, so ist es
notwendig, den mitgelieferten Zwischensockel auf den Originalsockel
des KickRoms auf der Hauptplatine zu setzen. In den uns
vorliegenden Anleitungen ist nicht beschrieben, wie herum der
Sockel auf den Originalsockel zu setzen ist !
Dieser Zwischensockel ist so zu setzen, daß die beiden Lötpunkte,
an denen das Kabel zur Busplatine sitzt, in Richtung CPU und
Expansionsport zeigen (also im Tower eingebaut, nach unten)
Zu dem Kabel, welches zur Busplatine führt, können wir leider nur
sagen, was in der Anleitung drinsteht : Ausprobieren, wie herum es
zu setzen ist.
Will man auf der Platinenrevision 5 der A500-Hauptplatine ein
neues Kickstart-Rom der Version 2.x oder 3.1 nachrüsten, so muß
man eine Lötbrücke zwischen 2 Pins dieser Roms legen.
Setzt man nun Kickstarts dieser Versionen in die Umschaltplatine
auf der Busplatine, so ist diese Lötbrücke nicht erforderlich.
10.8 -CPU-Slot für A2000-Turbokarten
Die Busplatine stellt einen A2000 zur Verfügung, der den alten
A2000 gleicht, die in Deutschland hergestellt wurden (A2000 A)
Diese alten A2000 haben die Besonderheit, daß z.B. bei der
A2630-Turbokarte von Commodore der MC68000 herausgehebelt werden
musste, damit die Karte überhaupt lief. Viele andere Turbokarten
laufen nicht in diesen CPU-Slots (z.B. Supra28 für den A2000)
Also vorher mal informieren, ob die Karten, die man einbauen
möchte, auch im A2000 A laufen !!!!
10.9 -Piccolo Grafik-Karte
Laut Jörg Bergs läuft die Karte NICHT in älteren Busplatinen !
(Kaufdatum : bis ca. Mitte 1993) - das waren die Platinen, die
als erste die Umschaltplatine intus hatten, welche auch Kick3.0
schalten konnten (insg. 4 Chip-Sockel für Kick 1.3/2.x/3.0)
In neueren Busplatinen soll die Karte laufen !
Bitte vorher testen und Mail an uns !! Danke !
11. Endfazit
Für den A500 schöner großer Tower mit sehr viel Platz. Dieser Tower
kann durchaus einen A2000 ersetzen, wären da nicht die kleinen
Unterschiede. Er hat aber den Vorteil, daß man die alten A500
Erweiterungen weiterbenutzen kann, was z.B. Shuttle 2000 nicht
kann. *Man hat also was Besonderes !*
12. Carsten Gellert`s jetzige Konfiguration (Stand Dezember1994)
Tower-Kaufdatum : 8.12.1993
A500-Seite :
A500 Motherboard Revision 6a (und später Revi5)
Speichererweiterung für den Port am (ehemals) Boden des A500 (0.5 MB)
dadurch 1 MB Chip-RAM
KickStart 3.1 auf dem Sockel der Hauptplatine
DF0: , DF1:
umgelöteter Jumper JP6
A2000-Seite :
A2630 - Turbokarte mit 4 MB 32Bit RAM /25MHz
MegaMix2000 - RAM-Erweiterung (2 von 8 MB)
Oktagon2008 - SCSI-Controller (ROM v6.8)
- Quantum ELS170 - HardDisk 170 MB SCSI-I
- DEC DSP3053LS - HardDisk 535 MB SCSI-II
- Toshiba XM 3401TA - CD-ROM-Drive SCSI-II DoubleSpeed
- Syquest 3105S - Wechselplatte SCSI-II
alle SCSI-Drives am Towernetzteil angeschlossen
div. anderes (HP-DeskJet510, Modem, Maus, Scanner) ;-))
Es läuft im Moment alles TipTop, wie es sein sollte.
Jörg Bergs jetzige Konfiguration (Stand 13.12.94)
(nur Unterschiede zur Carstens Konfig!!) :
A500-Seite:
Oktagon 508 SCSI mit 2 MB (ROM v.6.8)
Kick 1.3, 2.05, 3.0 oder 3.1 auf der Bus-Platine des Towers
- Quantum LPS 120
- Micropolis 750 MB SCSI
- Toshiba 4101 CD-Rom (SCSI-II / DoublSpeed)
A2000-Seite:
A2630 mit 4MB, 30 MHz
Masoboshi SCSI/At Controller
Quantum Lightning 540 MB
Und das alles basierend auf einem "alten" Amiga500 !!!! ;-)))))
Man hat übrigens mehr Platz als in einem A2000 durch die zusätzlichen
Laufwerkseinschübe.
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Falls jemand durch diesen Text Schaden am Computer
anrichtet : Wir übernehmen keine Haftung !!!!! Ihr seid für alles selbst
verantwortlich !!!
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Bitte schreibt uns, welche Karten laufen, bzw. nicht mit der Busplatine
laufen, und ob es sonst irgendwelche Problem gab mit dem Tower.
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*Weitergabe mit Quellenangabe erlauben:*
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Carsten Gellert, Jörg Bergs
Zu Erreichen sind wir über:
UltraHigh@Indigo.oche.de (Jörg Bergs)
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Standort : _____________
und
c.gellert@bamp.berlinet.in-berlin.de (Carsten Gellert)
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Standort: Berlin
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!